Mit dem Werdau-Marathon am 13.4.2008 geht es los.
Mit den Inlinern am 20.4.2008 in Leipzig. geht es weiter.
Bei den "neuseen classics" am 12.05.08 will ich 72 km Rennrad fahren,
und am 01.06.08 den Kassel Marathon laufen.
Im Sommer ein oder zwei Triathlon's und im Herbst noch einige Marathons. |
Geführter Landschaftsmarathon. Das klingt erst einmal ungewöhnlich, bedeutet aber nur das die Läufer
in unterschiedlichen Leistungsgruppen (5.00 Std., 4.30 Std., 4.00 Std., 3.30 Std.) starten und während des gesamten Laufes im Wesentlichen zusammen bleiben.
Ich startete in der 4h Gruppe mit 9 weiteren Läufern. Unsere Fühungsperson war zwar ein ortskundiger Läufer, er war aber mit dem Rad unterwegs, damit er
unsere Truppe immer wieder "zusammentreiben" oder eben auch die Getränkewünsche an die Versorgungsstelle nach vorne weitergeben konnte.
Etwa aller fünf Kilometer war dann unser persönliches Versorgungsfahrzeug zur Stelle. Drei nette Damen servierten uns liebevoll warmen Tee, Brote, Obst usw. Man blieb
dann meist ein paar Minuten stehen was einen etwas aus dem Rhythmus brachte. Die Strecke selber war flach und hatte manchmal ein paar Cross-Einlagen,
man unterhielt sich sehr viel miteinander und erfuhr so z.B. vom Knastmarathon in Darmstadt oder Wissenwertes von einem mitlaufendem Triathleten. Zwei Läufer wollten
bzw. sind am nächsten Tag in Werdau gleich noch einen Marathon gelaufen, auch nicht schlecht. Das Wetter meinte es besonders gut und verwöhnte uns mit
blauem Himmel und Sonnenschein bei etwa 10 Grad. Im Ziel wartete dann eine schöne Finisher Medaille. Die Duschen waren warm, danach gab es eine Bratwurst,
Kuchen, Kaffee und Bier für jeden, ein T-Shirt und die Teilnahmeurkunde. Ein wirklich schöne Laufveranstaltung ! |
Mit dem Zug ging es sehr entspannt ins schöne Vogtland. Dort war es mit 7 Grad doch recht kühl und man wusste
gar nicht so recht ob man "kurz oder lang" laufen sollte. Die Startnummerausgabe erfolgte problemlos und die Zeit bis zum Start
verging beim Zuschauen des Kinderstaffellaufes im Nu. Der Start erfolgte pünktlich 11:00 Uhr mit der Startschusspistole für etwa 200 Sportler,
davon 47 Marathonis. Das Wetter zeigte sich von seiner wechselhaften Seite, es gab wärmende Sonnenstrahlen aber auch leichten Regen.
Dafür war die Strecken wunderschön, man lief mitten durch das romantische Göltzschtal, es gab insgesamt 9 (!!!) Zuschauer an der Strecke
(Polizei und Helfer nicht mitgezählt). Die Verpflegung war liebevoll und man wurde persönlich angesprochen was man gerne trinken möchte.
Nach 3:38:17 ging es ins gut besuchte Stadion wo man namentlich empfangen wurde, eine Finisher Medaille gab es dann auch noch. Die Duschen waren
angenehm warm und so ging es nach einer warmen Mahlzeit glücklich und zufrieden mit dem Zug zurück nach Leipzig. |
Die siebente Teilnahme beim 7.MDM. Leider sinkt die Qualität der Veranstaltung von Jahr zu Jahr.
Diesmal standen sechs Läufer aus Leipzig mit dem Zug kommend in Bad Dürrenberg aber kein Shuttlebus war da der uns zum Startort bringen sollte.
Nach einem Fuβmarsch hatten wir Glück und ein groβes Auto mit zwei freundlichen Läufern nahm uns mit nach Spergau.
Leider nur etwas mehr als 260 Läuferinnen und Läufer liefen dann die lange Strecke nach Halle. Unterwegs waren die Zuschauer zahlreich vorhanden
und feuerten die Läufer an. Das Wetter meinte es gut und war mit 20 Grad und leicht bewölkt auch optimal, ich selber hatte mit dem leichten Rückenwind
doch so meine Mühe und war glücklich als ich nach 3:44 das Ziel erreichte. Dort gab es wieder eine wirklich groβe und schwere
Finisher Medaille. Beim Duschen muβte ich mich (mit vielen anderen) diesmal im Hausflur umziehen, die letzten Jahre gab es da immer freundliche Helfer die
das alles organisierten und den Läufer halfen ein Plätzchen zu finden. |
Family- & Friends- Triathlon, ein Triathlon der besonderen Art. Sebastian musste 200m schwimmen, ich durfte 7,2 km mit dem Rad fahren und "Friend" Felix 2 km laufen.
Eigentlich ganz einfach aber es ging richtig zur Sache und wir hatten einfach viel Spaβ. Für jeden Finisher gab es zugar eine Medaille, alles sehr gut organisiert.
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Wieder mit Maria zu einem Triathlon, diesmal nach Pirna in der Nähe von Dresden. Das Wetter zeigte sich
diesmal von seiner regnerischen Seite. Beim Schülertriathlon (0,4 S - 10 R - 2,5 L, gleichzeitig Sachsenmeisterschaft-Nachwuchs) ging es diesmal richtig zur
Sache und Maria wurde immerhin Vizemeisterin in ihrer AK. Beim Jedermann (0,75 S - 25 R - 5 L) ging es dann 15:00 Uhr bei mir los. Bei leichtem Regen
und leider nur teilweise abgesperrten Strassen war das Radfahren besonders anspruchsvoll. Dafür gab es im Ziel ein reichhaltiges Buffet mit Kuchen und Obst
und für jeden Finisher ein "Mühlentriathlon-Handtuch" und eine Packung Nudeln vom Sponsor "Teigwaren Riesa". Mit dem
beigelegtem Essen-Coupon konnte man dann auch noch aus der Gulaschkanone eine warme Suppe bekommen. Alles sehr gut organisiert.
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Mit Tochter Maria bei gerade mal 13 Grad und Regen mit dem Auto nach Bergwitz in der Nähe von Wittenberg gefahren.
Trotz wiederholten Zuredens wollte Maria auch bei diesen Temperaturen beim Jugendtriathlon (0,2m-5km-1km) starten. Der Regen hatte mittlerweile aufgehört
aber zum Start war es immer noch recht kühl. Als erste noch vor den "groβen Jungs" aus dem Wasser und auch
beim Radfahren noch lange in Führung muβte sie sich nur zwei älteren beim Laufen knapp geschlagen geben. Belohnt wurde sie für ihren Einsatz
mit einem tollen Pokal für den Sieg bei den Schülerinnen sowie dem 3. Gesamtplatz !! Mit diesen Vorgaben stürtzte ich mich eine Stunde später
voller Elan in die Fluten, zum Glück nur 500m Schwimmen. Beim Wechsel zum Rad schaute dann auch schon die Sonne raus, die Kampfrichter waren
beim Windschattenfahren doch recht streng, beim Laufen waren es dann 22 Grad. Im Ziel gab es Getränke und Obst, vor allem die Melonenstückchen
waren sehr lecker. Insgesamt eine schöne, professionelle Veranstaltung für Einsteiger und ambitionierte Volkssportler (die Profis der
Landesliga starteten eine halbe Stunde vor uns). Nächstes Jahr sicher wieder. |
Mit persönlichem Betreuerteam ging es am Samstag mit dem Auto nach Kassel.
Nach der Stadtbesichtigung fuhren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln etwas auβerhalb zur Startnummerausgabe zu den Messehallen.
Leider ging das nicht so ganz problemlos, da der Busfahrer uns mitten in der "Wildnis" wegen schon gesperrter Straβen absetze und wir den Weg zu Fuβ fortsetzen muβten.
Bei der Startnummerausgabe gab es dann endlose Schlangen beim Halbmarathon, nur wenige Leute beim Marathon. Für Läufer von auβerhalb alles etwas unübersichtlich.
Die Leute beim Infopoint waren auch etwas ratlos im Bezug auf öffentlichen Verkehrsmittel und rieten uns zur Anfahrt mit dem Auto am Starttag !
Am So war 8:30 Uhr Start, sehr angenehm bei den zu erwartenden Temperaturen. Beim Start wurde in Startblöcke nach Zielzeit per Schildern hingewiesen, keine schlechte Idee.
Die Strecke selber war sehr angenehm zu laufen und das Publikum in Kassel muss man wirklich loben. Gänsehautfeeling kam bei Kilometer 10 und 30 auf,
man lief durch ein Spalier von 1 m Breite mit Marathonstaffelläufern und da der Vorname auf der Startnummer stand, hörte man ständig Anfeuerungsrufe mit seimen Namen :-).
Da man wie in Leipzig zwei Runden für den Marathon laufen muβte wurde die zweite Runde bei steigenden Temperaturen bis zu 31 Grad eine echte Hitzeschlacht.
Die Feuerwehr hatte zahlreiche "Duschen" aufgebaut die auch gut genutzt wurden. Nach 03:40:22 ging es mit meinem "Tempomacher" in die dunkle und nur mit
Scheinwerfern beleuchtete Messehalle. Im Ziel gab es eine nette Medaille, nur wenige Meter entfernt die Kleiderbeutelrückgabe und groβzügige Duschen.
Nach Stärkung beim "Amerikaner" ging es noch auf die Wilhelmshöhe, gröβter Bergpark Europas, auch einen Besuch wert.
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Mit dem Zug ging es in Begleitung der Familie ins nahe Chemnitz. Nur wenige Minuten vom Hauptbahnhof entfernt auf dem Marktplatz war
die Startnummerausgabe mit kurzen Wartezeiten, einem bunten Rahmenprogramm und sonnigem Wetter. Pünktlich 10:00 Uhr ging es los, diesmal aus der zweiten Startreihe.
Die Strecke ging nur kurz durch die Chemnitzer Innenstadt und dann in eine weitläufige Parkanlage mit vielen schattenspendenden Bäumen. Da die Strecke eine 10 km Runde war,
lief ich zum Kennenlernen den Halbmarathon und war nach 1:37:30 auch schon wieder da. Bis dahin war es doch recht warm und schwül
und so fing es kurz nach dem Zieleinlauf auch kräftig an zu regnen. Im Ziel gab es dann einen Starterbeutel mit T-Shirt und Medaille. Zum Duschen konnte man ins 700m
entfernte Stadtbad laufen wo es genügend Platz und warme Duschen gab. Leider fiel die Zeitnahme bei Regenbeginn kurz aus, so das meine Zeit nicht offiziell erfasst wurde.
Insgesamt ein schöner Lauf wo man auch die lange Strecke laufen könnte ohne einen "Rundenkoller" zu bekommen. |
Startnummernausgabe ohne lange Wartezeiten, dafür mit dem Rad unterm Arm, ein spezieller Championchip wurde diesmal am Lenker festgezurrt.
Bei herlichem Radwetter ging es pünktlich 11.15 Uhr los, sicherheitshalber von ganz hinten. Es ging auch gleich ordentlich mit Tempo los, schon auf den ersten
Kilometern stand immer wieder jemand am Straβenrad und muβte einen Schlauch reparieren. Zum Gegend anschauen kam man kaum, ständige Positionswechsel,
immer mal Führungsarbeit, schnelle Abfahrten, einfach herrlich !! Leider gab es auch leichte bis mittelschwere Stürze zu sehen, die Helfer waren aber immer
sofort vor Ort. Nach 2:05:41 war schon wieder alles vorbei, eine tolle Veranstaltung, nächstes Jahr wird vielleicht die 130 km Strecke in Angriff genommen. |
Ein Familienlauf. Mit meiner Frau ging es kurz vor zehn Uhr mit Inlinern auf die Halbmarthonstrecke. Bei der Zieleinfahrt sahen wir
gerade noch den Start unsere Tochter auf der Minimarathonstrecke. Nach dem Mittag ging es zusammen mit meinem Sohn auf seinen ersten Halbmarathon. Bei kühlen
Temperaturen und mäβigem Wind aber diesmal zahlreichen Pubilkum am Straβenrand und im Ziel machte es viel Freude durch Leipzig zu laufen.
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Ein Jubiläumslauf. Mein 35. Marathon sowie die 5. Teilnahme beim 30. Werdauer Waldlauf. Wie immer mit dem Zug nach Werdau.
Bei angenehmen 10 Grad und zartem Sonnenschein ging es diesmal ohne Startpistolenschuβ los. Bei optimalen Bedingungen, über 400 Höhenmeter, toller
Verpflegung und vielen Schmetterlingen unterwegs machte es so richtig Spaβ und mit 3:31:54 kam ich glücklich ins Ziel. Dort gab es diesmal ein groβes
weiβes "Werdauer-Waldlauf-Handtuch". |
Mit dem Bus ging es vom Zielort Grimma nach Wurzen zum Start. Dort schaute zu Beginn die Sonne vorbei,
bei kühlen Temperaturen und leichten Rückenwind ging es dann laufend zurück nach Grimma, dabei gab es Live Musik und zugar eine
Cheerleadergruppe! Die Organisation auf der Strecke und im Zielbereich war hervorragend und eine Medaille gab es auch noch. |